Stiftung Warentest: Mehr als 1000 Euro Energiekosten sparen | Wohnen

2022-09-16 17:39:30 By : Ms. Coli Zhan

Die Stiftung Warentest hat an einem Beispiel ausgerechnet, wie man pro Jahr mehr als 1000 Euro Energiekosten sparen kann. Worauf Sie achten sollten, lesen Sie hier.

Im Gegensatz zu den meisten Löhnen und Gehältern steigen die Preise rasant an. Lebensmittel, Sprit, aber auch fürs Heizen und den Strom müssen Verbraucherinnen und Verbraucher derzeit tiefer in die Tasche greifen. Zwar hat die Bundesregierung schon das dritte Entlastungspaket ins Leben gerufen, doch es ist nicht davon auszugehen, dass die Entlastungen die tatsächlichen Kosten, die auf Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zukommen, decken werden. Wie man im Alltag pro Jahr mehr als 1000 Euro an Energiekosten einsparen kann, lesen Sie im Folgenden.

Während die angemessene Zimmertemperatur für Wohnräume bei 20 Grad Celsius liegt, beträgt sie in Schlafzimmern zwischen 16 und 18 Grad Celsius, wie NDR berichtet. Mithilfe eines Thermometers ermitteln Sie die tatsächliche Raumtemperatur, mit Thermostatventilen an den Heizkörpern können Sie laut Bericht die Temperatur konstant halten. Elektronische Ventile helfen NDR zufolge dabei, die Raumtemperatur automatischen zu senken bzw. zu erhöhen. Während Sie lüften, sollten Sie die Heizkörper vollständig abdrehen, da sonst das Thermostat durch die kalte Zugluft für maximale Wärmezufuhr sorgt. Außerdem sollten Sie Ihre Heizung regelmäßig entlüften und Wasser nachfüllen.

In einem Bericht hat die Stiftung Warentest anhand einer dreiköpfigen Beispielfamilie vorgerechnet, wie sich im Alltag pro Jahr mehr als 1000 Euro an Energiekosten einsparen lassen.

So lassen sich laut Stiftung Warentest jährlich mehr als 1000 Euro Energiekosten einsparen:

Um in der Küche beim Kochen Energie zu sparen, können Sie laut Utopia Schnellkochtöpfe für Kichererbsen oder Risotto verwenden, auch Kochsäcke eignen sich ideal zum energiesparenden Kochen. Außerdem sollte man dem Bericht zufolge den Wasserkocher abschalten, sobald das Wasser kocht, da er in der letzten Phase viel Strom unnötig verbraucht.

Rubriklistenbild: © Toocan/Imago

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